Völlig überraschend hat DF1 zu Jahresbeginn die deutschen Programmplätze von ServusTV übernommen - und noch dazu auch einen großen Teil des Programms. Doch wie will sich der kleine Einzelkämpfer gegen die großen Sendergruppen behaupten?
Manche Nachrichten klingen, als seien sie einer anderen Zeit entsprungen. Als Anfang Dezember Spekulationen über ein mögliches Comeback des Fernsehsenders DF1 die Runde machten, war das eine solche Nachricht. Wir erinnern uns: Unter dem Namen DF1 ging 1996 als Teil der Kirch-Gruppe der erste digitale Fernsehsender Deutschlands auf Sendung, der sich später mit dem damaligen Pay-TV-Sender Premiere zu Premiere World zusammenschloss.
Doch nicht nur ServusTV fungiert als Partner, sondern auch der Sport-Streamingdienst DAZN, der sogar gleich die Vermarktung des neuen Senders übernimmt und im Gegenzug ein Free-TV-Schaufenster für sein Angebot erhält.
Und doch schwingt Optimismus mit, den Sender dauerhaft etablieren zu können."Wir sehen ein Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Betrieb unseres Senders im Aufbau von Kooperationen und strategischen Partnerschaften mit Plattformen und Content-Partnern." Auf diese Weise sei es möglich, das Angebot zu erweitern, neue Zielgruppen zu erreichen und Synergien zu nutzen.
Gleichzeitig sehe man trotz aller Herausforderungen"große Chancen für Innovation und Wachstum", so Müller auch mit Blick auf den sich erholenden TV-Werbemarkt."Unternehmen erkennen weiterhin den Wert von Fernsehwerbung als effektives Mittel, um ihre Zielgruppen zu erreichen – hierfür möchten wir innovative Werbelösungen anbieten.
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