Innenministerin Faeser will den Druck auf den internationalen Drogenhandel erhöhen. Vor allem bei den Mitarbeitern der großen Häfen sieht sie Handlungsbedarf.
. „Die Häfen in den Niederlanden, Belgien und Frankreich sind im Moment noch stärker vom internationalen Drogenschmuggel betroffen“, sagte Faeser den Zeitungen der Funke-Mediengruppe .Hamburger Hafen stehe im Fokus des DrogenhandelsAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Sie werde bald nach Südamerika reisen, „damit unsere Polizeien direkt zusammenarbeiten und wir gemeinsam dafür sorgen, dass diese Mengen an Drogen Europa gar nicht mehr erreichen“, kündigte Faeser an. „Vor allem. Diese gute Zusammenarbeit möchte ich auch in Staaten wie Peru und Kolumbien mit den dortigen Innenministerien etablieren.“. Im Kampf gegen den Schmuggel braucht es eine Sicherheitspartnerschaft, die von Peru bis Deutschland reicht.
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