Teamchef Mike Krack erklärt, wieso Aston Martin die Zeitstrafe gegen Fernando Alonso beim Australien-Grand-Prix der Formel 1 2024 einfach hingenommen hat
Teamchef Mike Krack erklärt, wieso Aston Martin die Zeitstrafe gegen Fernando Alonso beim Australien-Grand-Prix der Formel 1 2024 einfach hingenommen hatbeim Formel-1-Rennen in Australien 2024. Teamchef Mike Krack meint:"Eine 20-Sekunden-Zeitstrafe zu erhalten, obwohl es keine Berührung mit dem nachfolgenden Auto gab, ist eine bittere Pille." Er sagt aber auch:"Die müssen wir schlucken. Wir müssen, wenn es damit nicht ganz einverstanden war.
Die Formel-1-Teams stehen hier in der Saison 2024 mehr denn je unter Zeitdruck: Wo bisher nach einem Vorfall ein Zeitfenster von 14 Tagen galt, istangesetzt. Gibt es also bis 96 Stunden nach einem Zwischenfall keine weiterführenden Hinweise, die zum Zeitpunkt der Urteilsfindung nicht schon vorhanden waren, dann ist eine Neubetrachtung nicht möglich.
Das nimmt Aston Martin hin - und gibt sich"wie alle im Motorsport erleichtert, dass George nach dem Unfall wohlauf war", so Krack."potenziell gefährlich" verhalten hat, indem er vor einer Kurve ungewöhnlich früh verzögerte. Das erwischte Russell auf dem falschen Fuß: Der Mercedes-Mann verlor die Kontrolle über sein Auto und verunfallte.
"Fernando ist ein phänomenaler Rennfahrer und er nutzte jedes Werkzeug in seinem Werkzeugkasten, um vor George ins Ziel zu kommen - genau wie wir es vergangenes Jahr in Brasilien mit Sergio gesehen haben. Das ist die Kunst des Motorsports auf höchstem Niveau", meint Krack. Nachsatz:"Fernando würde nie jemanden in Gefahr bringen.
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