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Beim Coden auf ChatGPT verlassen? Besser nicht. Eine neue Studie der Purdue-Universität in West Lafayette im US-Bundesstaat Indiana kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Wie schlecht ChatGPT arbeitete und was die Forscher raten.

Beim Coden auf ChatGPT verlassen? Besser nicht. Eine neue Studie der Purdue-Universität in West Lafayette im US-Bundesstaat Indiana kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Wie schlecht ChatGPT arbeitete und was die Forscher raten.Programmierer rauswerfen und Anwendungen von der KI bauen lassen? Schlechte Idee! Wer sich beim Coden auf ChatGPT verlässt, kann erhebliche Probleme bekommen. Das zeigt eine neue Studie der Purdue-Universität in West Lafayette im US-Bundesstaat Indiana.

Die Forscher hatten dem System über 500 Fragen zur Softwareprogrammierung gestellt. Beurteilt wurde nicht nur, ob die Auskünfte von ChatGPT richtig waren, sondern auch ob sie vollständig, konsistent und prägnant waren. Auch der Sprachstil und die Stimmung des Textes wurde ausgewertet. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte wurde von ChatGPT falsch beantwortet! Das Tool von OpenAI lag nur bei 48 Prozent der Fragen richtig. Aufgrund der guten Wortwahl bevorzugten 40 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ChatGPTs Auskünfte. Das Problem: 77 Prozent dieser Auskünfte waren schlicht falsch.

Das größte Problem aus Sicht der Wissenschaftler:"Viele Antworten sind falsch, weil ChatGPT nicht in der Lage ist, den zugrundeliegenden Kontext der gestellten Frage zu verstehen." Die Anbieter generativer KI sind sich dessen bewusst. Die Studie bestätigt, was Google schon länger weiß. So warnt der Konzern zum Beispiel seine Angestellten regelmäßig vor dem eigenen KI-Bot Bard. Man solle den von Bard generierten Code"nicht direkt verwenden". Häufiger mache Bard"unerwünschte Vorschläge".

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