Trade Republic bietet eine Debitkarte mit 1% Saveback auf Sparpläne – ein langfristig lukratives Angebot.
+++ Heiße Verdoppler, Dividendenstars, Übernahmekandidaten +++ Das sind die 18 besten Aktien der Welt +++
Trade Republic hat mit seiner Debitkarte, die 1,0 Prozent Saveback bietet, einen regelrechten Hype losgetreten. Doch was bringt das Produkt des Neobrokers wirklich für ihr Vermögen? Eine Rechnung zeigt: mehr als Sie denken mögen. Frei nach dem Motto: “Kleinvieh macht auch Mist” haben in den vergangenen Wochen zehntausende Kunden die Trade Republic Karte mit 1 Prozent Saveback beantragt. Das Produkt ist ein Novum auf dem deutschen Markt, denn es bietet eine außerordentlich hohe Rückvergütung, ist keine Kreditkarte und nicht an Aktionscashback mit Partnern des Ausstellerunternehmens geknüpft.
Die einzige Bedingung: ein Sparplan von 50 Euro im Monat muss vorhanden sein, um das Prozent an Saveback als Einzahlung für den eigenen Sparplan zu bekommen.Tatsächlich hat dies eine deutlich stärkere Auswirkung auf das eigene Vermögen, als die meisten Menschen denken würden, denn maximal 15 Euro Cashback klingen nicht nach viel und selbst 50 Euro reicht für viele Menschen nicht zu einem stattlichen Geldbetrag.
Das Gegenteil ist allerdings der Fall. Rechnet man mit sieben Prozent Rendite p.a. und damit, dass Trade Republic das Angebot über einen langen Zeitraum aufrechterhält, dann ergibt sich bei 50 Euro Einzahlung pro Monat:Dies ist bereits ein sehr positives Ergebnis.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Trade Republic Karte: Diese ETFs lohnt es sich zu besparenGrundsätzlich gilt: Wer bei Trade Republic ein Prozent Saveback bekommen will, der muss einen regelmäßigen Sparplan von mindestens 50 Euro auf eine Aktie oder einen ETF im Produktuniversum des Neobrokers haben. Das Saveback kann ebenfalls nur in einen Sparplan investiert werden, wo bereits ein Auftrag vorhanden ist. Dementsprechend ist es sinnvoll für Anleger, den erforderlichen 50 Euro Sparplan mit dem Saveback-Sparplan zu kombinieren. Folglich sind besonders Ein-Fonds-Lösungen interessant, um durch die unregelmäßigen Saveback-Sparraten kein Ungleichgewicht im Portfolio zu erzeugen. Diese ETFs sind dabei besonders interessant:Erstes Produkt ist der Invesco FTSE All-World (WKN: A3D7QX), der ein günstigerer Konkurrent zum beliebten Vanguard FTSE All-World ist. Der ETF bietet Anlegern Zugang zu 3.900 Unternehmen aus Schwellen- und Industrieländern.SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF Mit 0,17 Prozent etwas teurer ist der SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (WKN: A1JJTD). Dieser ETF bildet dafür rund 9
Weiterlesen »
Trade Republic Karte: Diese ETFs lohnt es sich besonders zu besparenTrade Republic bietet 1% Cashback auf Debitkarten-Ausgaben, das in ETF-Sparpläne investiert wird.
Weiterlesen »
Trade Republic: Gründer widerspricht Kritik an Kundenservice und AppDas Fintech Trade Republic genießt derzeit einen großen Hype, wurde schnell zu einem der wertvollsten Unicorns Deutschlands. Doch nun gibt es Kritik.
Weiterlesen »
Trade Republic: Gründer Christian Hecker widerspricht Kritik an KundenserviceDas Fintech Trade Republic genießt derzeit einen großen Hype, wurde schnell zu einem der wertvollsten Unicorns Deutschlands. Doch nun gibt es Kritik.
Weiterlesen »
Tagesgeld-Hammer bei Trade Republic: Jetzt 4 % Zinsen auf Guthaben sichernGIGA-Experte für Tech-Produkte und Schnäppchen-Angebote.
Weiterlesen »
Trade-Republic-Gründer Christian Hecker widerspricht Kritik an KreditkarteDas Fintech Trade Republic genießt derzeit einen großen Hype, wurde schnell zu einem der wertvollsten Unicorns Deutschlands. Doch nun gibt es Kritik.
Weiterlesen »