„Weiße, privilegierte Bubble“ – Wie KI gegen Rassismus in der Psychotherapie helfen könnte

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„Weiße, privilegierte Bubble“ – Wie KI gegen Rassismus in der Psychotherapie helfen könnte
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In Deutschland erkrankt jedes Jahr ein Viertel der Bevölkerung an einer psychischen Störung, ein Zehntel an einer Depression. Trotz der vielen Psychotherapeuten hierzulande sind viele Erkrankungen untherapiert.

Betroffene erleben Gaslighting, mangelnde Sensibilität und rassistische Kommentare. Doch der Einsatz Künstlicher Intelligenz verspricht Patienten und Therapeuten neue Möglichkeiten.

„Abbrecher“ wie Nowak trifft Sema Akbunar häufig. „Psychotherapie in Deutschland, das ist eine sehr weiße, sehr privilegierte Bubble“, erklärt die Psychotherapeutin. In Berlin führt sie eine Praxis mit Schwerpunkt auf interkultureller und rassismussensibler Psychotherapie. Das ist problematisch, erklärt die Expertin. „Viele Patienten haben dadurch das Gefühl, dass sie etwas ihrem Therapeuten erklären müssten. Manche Therapeuten scheinen zu vergessen, dass es kein ‚ihr‘ und ‚wir‘ geben darf, denn die therapeutische Beziehung ist das ‚wir‘“. Um Retraumatisierung zu vermeiden, müssten Therapeuten verstehen, wie sie selbst sozialisiert sind und sich fragen, mit welchem Menschenbild sie selbst groß geworden sind.

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