Die AfD ist eine Partei, die «durch eine besondere Nähe zu Russland» auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Bundesverteidigungsministerium feststellt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
AfD-Chefin Alice Weidel hat den Vorwurf zurückgewiesen, ihre Partei pflege eine ungute Nähe zum Kreml. «Mir ist es einfach wichtig, dass hier eine sehr ausgewogene Sicht auf die Dinge nicht verwechselt wird mit einer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten, Wladimir Putin», sagte Weidel der Deutschen Presse-Agentur.
Bei den Verratsfällen gebe es eine Spur zurück zum politischen Radikalismus, «zu einer bestimmten, auch im Bundestag vertretenen Partei, die durch eine besondere Nähe zu Russland aufgefallen ist». Spionageaktivitäten, Verratsfälle, Radikalisierung In Berlin wird derzeit einem früheren Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes vor dem Kammergericht der Prozess gemacht. Es geht um den Verdacht des Landesverrats. Carsten L.
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