Weltcup in Lillehammer: »Lebensgefährlich« – Werbebande schubst Skispringer vor dem Start an

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Weltcup in Lillehammer: »Lebensgefährlich« – Werbebande schubst Skispringer vor dem Start an
WintersportSven Hannawald
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Der norwegische Skispringer Kristoffer Eriksen Sundal hat beim Weltcup-Auftakt in Lillehammer eine Schrecksekunde erlebt und womöglich großes Glück gehabt. Der 23-Jährige wurde in der Qualifikation für den ersten Einzelwettbewerb des Winters von der fahrbaren Werbebande hinter sich unfreiwillig in die Anlaufspur geschubst. Er brachte trotzdem einen sicheren Sprung herunter und meisterte die Qualifikation.

Im Schanzenauslauf war Sundal allerdings sichtlich aufgebracht und warf erst mal seine Handschuhe in den Schnee. »Hätte ich meinen Arm zwischen dem Balken und der Werbebande gehabt, wäre mein Körper abgestoßen worden und ich wäre hängengeblieben, also wäre dann wahrscheinlich ein Gelenk oder eine Schulter kaputtgegangen«, wurde er beim norwegischen Rundfunk NRK zitiert. »Es ist ein Glück, dass es gut gelaufen ist.

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.com, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Ex-Bundestrainer Werner Schuster bezeichnete die Szene in seiner Rolle als TV-Experte bei Eurosport als »lebensgefährlich«.

Wie es dazu kommen konnte? Unmittelbar vor Sundals Sprung war wegen der wechselnden Windverhältnisse der Anlauf verkürzt worden. Der Athlet hatte gerade auf dem Balken Platz genommen, als die Werbebande hinter ihm etwas herabgelassen wurde. Sie fuhr allerdings zu weit, traf Sundal im Rücken und schubste den Gesamtweltcup-21. des vergangenen Winters in die Spur. Sundal stürzte aber nicht, sondern reagierte blitzschnell – und sprang letztlich auf respektable 132 Meter.

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