Nur Red Bull Racing-Honda hat am ersten Bahrain-Testtag mehr Kilometer angespult als Alfa Romeo: Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi sind mit der Arbeit am Modell C41-Ferrari zufrieden.
Nur Red Bull Racing-Honda hat am ersten Bahrain-Testtag mehr Kilometer angespult als Alfa Romeo: Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi sind mit der Arbeit am Modell C41- Ferrari zufrieden.Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen hatte vor dem Wintertest in Bahrain zum Besten gegeben: «Wir haben nur drei Tage für die Saisonvorbereitung. Also wird es elementar sein, dass wir das Maximum aus diesen drei Tagen schöpfen, der Test muss reibungslos verlaufen.
Nach dem ersten Tag auf dem Bahrain International Circuit lässt sich feststellen: Der 21fache GP-Sieger aus Finnland und sein Alfa Romeo-Stallgefährte Antonio Giovinazzi sind da gut bedient – nur der Red Bull Racing-Honda-Renner von Max Verstappen hat in Bahrain mehr Runden gedreht, und die Rundenzeiten von Alfa dürfen sich ebenfalls sehen lassen.
Antonio Giovinazzi: «Die Basis stimmt, so darf es weitergehen. Nach drei Monaten ohne Formel 1 war es nicht leicht, wieder in einen Rhythmus zu kommen. Aber unsere gute Standfestigkeit hat geholfen, dass alles glatt lief.» Alfa Romeo-Technikchef Jan Monchaux: «Ich bin sehr erfreut darüber, wie das heute gelaufen ist. Wir konnten die knapp bemessene Zeit optimal nutzen. Wind und Sand waren nicht hilfreich, weil es so schwieriger ist, das Verhalten das Rennwagens richtig zu deuten.»1. Max Verstappen , Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,674 Reifenmischung C33. Esteban Ocon , Alpine A521-Renault, 1:31,146 C45. Carlos Sainz , Ferrari SF21, 1:31,919 C37.
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