Mit einer Papstmesse im Petersdom wurde heute die Weltsynode eröffnet. Der Papst hat keine inhaltlichen Vorgaben gemacht, setzt aber gegenseitiges Zuhören in den Mittelpunkt. Konkrete Reformvorschläge für die katholische Kirche soll es 2023 geben.
Papst Franziskus hat eine klare Vorstellung davon, was die heute in Rom eröffnete Weltsynode nicht ist: Kein Parlament, keine Tarifverhandlung, kein Parteitag. Ihm geht es vor allem ums Zuhören.
Der Mann, der diese "mühsame Übung" anleiten muss, ist der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich. Er ist der Moderator der Weltsynode. Auch er betont, dass es jetzt seine Pflicht sei, "wirklich zuzuhören". Es handele sich um keine Abstimmungssynode, bei der Papier durchgeboxt würden. Gefragt sind letztlich alle 1,3 Milliarden Katholiken weltweit. Am kommenden Wochenende soll die Weltsynode in den Diözesen fortgesetzt werden.
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