Weniger Gäste, keine Tumulte: Berliner Bäderbetriebe ziehen positive Zwischenbilanz

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Die Sicherheitsmaßnahmen in Berliner Freibädern zeigen Wirkung: Bisher gab es keine gravierenden Vorfälle. Mit den Besucherzahlen haben die Berliner Bade-Betriebe jedoch zu kämpfen.

Zum Start der Sommerferien macht das Hoch Frederik richtig gute Laune: Sonnenschein und 30 Grad. Weniger sonnig ist die Lage bei den Berliner Bade-Betrieben .

Die Besucherzahlen sind im Vergleich zu Juli 2023 um ein Drittel eingebrochen. Während die Betriebe in ihrer Halbjahresbilanz im vergangenen Jahr zwischen 700.000 bis 800.000 Besucher zählten, sind es zum jetzigen Zeitpunkt nur 570.000.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

Verantwortlich für diese Entwicklung machen die Bade-Betriebe hauptsächlich das schlechte Wetter der bisherigen Badesaison. In ihrer Zwischenbilanz geben sich die Betreiber trotzdem optimistisch. „Auch letztes Jahr hat es immer wieder schlechtes Wetter gegeben“, sagte Johannes Kleinsorg, der Vorsitzende der Bäder-Betriebe am Donnerstag, „sollte das Wetter weiter stabil bleiben, dann glaube ich, dass wir annähernd an die Besucherzahlen des letzten Jahres kommen können“.

Besucher müssen seit vergangenem Jahr einen Ausweis vorzeigen, Taschen werden kontrolliert. Dazu kommt, dass extra geschultes Securitypersonal arbeitet. An heißen Tagen steht eine mobile Wache vor den Eingängen. In Risiko-Bädern, wie dem Neuköllner Columbiabad, gibt es zusätzlich Videoüberwachung, Tickets müssen nach 10 Uhr online gebucht werden.

In diesem Jahr wurde zudem ein Pilotprojekt, das im Prinzenbad begonnen hatte, auf alle Freibäder übertragen: Ein Sportangebot soll erhitzte Gemüter beruhigen. Sozialarbeiter und Pädagogen betreuen die Angebote – in Fußballkäfigen, beim Tischtennis oder auf dem Trampolin.

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