Dass die ARD an einem neuen Gesamtkonzept für ihre politischen Talkshows arbeitet, teilte der Sender bereits im Juli mit. Nun gibt es laut einem Bericht einen ersten Leidtragenden: Louis Klamroth und seine Sendung „Hart aber fair“ sollen 2025 deutlich seltener zu sehen sein.
Louis Klamroth und sein Talkformat „Hart aber fair“ sollen im kommenden Jahr nur noch 20 statt 30 Mal zu sehen sein.
Dass die ARD an einem neuen Gesamtkonzept für ihre politischen Talkshows arbeitet, teilte der Sender bereits im Juli mit. Nun gibt es laut einem Bericht einen ersten Leidtragenden: Louis Klamroth und seine Sendung „Hart aber fair“ sollen 2025 deutlich seltener zu sehen sein.
Im Juli entschied dann eine Programmkonferenz, dass es zwar für 2025 ein neues „Gesamtkonzept“ geben werde, für Klamroth aber am Montagabend im Ersten grundsätzlich weitergehen solle. Wie nun „Medieninsider“ berichtet, aber in verändertem Umfang:Programmdirektion betätigte die genaue Anzahl zwar nicht, bestätigte auf Anfrage des Branchenmagazins aber, dass die lineare Folgenanzahl des Formats reduziert werde.
Nun könnte es auch 2025 dazu kommen, dass die Journalistin drei- statt zweimal pro Woche zu sehen ist. „Medieninsider“ zufolge steigt Anzahl der Folgen von„Hart aber fair“ gilt seit dem Wechsel von Frank Plasberg zu Louis Klamroth als Sorgenkind unter den ARD-Polit-Talks. Fremdelte Klamroth zunächst erkennbar mit dem Konzept seines Vorgängers, wurde die Sendung zum Jahresbeginn 2024 stark verändert und auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten.
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