Der Ministerpräsident von NRW fordert angesichts der Hochwasserlage in Süddeutschland eine Pflichtversicherung für Elementarschäden. „Der Kanzler muss endlich ins Handeln kommen“, so Wüst.
zeigt uns einmal mehr: Wir werden uns in Deutschland an Extremwetterereignisse als Teil unseres Alltags gewöhnen müssen. Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden wäre jetztDeutschland steht im Dauerregen, doch der Kanzler spannt den Regenschirm nicht auf.Er ergänzte: „Olaf Scholz hat sich als Finanzminister und Bundeskanzler für die Einführung ausgesprochen.
Bundeskanzler Olaf Scholz, Markus Söder und Nancy Faeser bei einer Ortsbesichtigung im vom Hochwasser betroffenen oberbayerischen Reichertshofen.Die Länderchefs wollen am 20. Juni mit Scholz über die mögliche Einführung einer Pflichtversicherung beraten.Die Versicherung sollte schnellstmöglich von den Schäden erfahren. Erfragen Sie dort das weitere Vorgehen - und zwar. Die Aussagen des Versicherers sollten Sie sich unbedingt schriftlich geben lassen.
„Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden würde nicht nur vielen Menschen Sicherheit geben und sie im Ernstfall vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahren. Wir würden damit auch im Sinne des Steuerzahlers handeln, der nach den jetzigen Regelungen immer wieder für Milliarden-Schäden geradestehen mussnochmaliges Verschieben ist nach den Jahren des Nicht-Handelns nicht akzeptabel.Ihr Auto etwa wurde von den Wassermassen weggeschwemmt und komplett zerstört? Dann zahlt eineoder, je nach Vertrag, den Neupreis. Ein möglicher Restwert des Wracks wird jedoch von der Erstattungssumme abgezogen, so der GDV..
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