Wespen stürzten sich in Baden-Württemberg auf eine Grundschul-Klasse und verletzten 14 Kinder und eine Lehrerin mit schmerzhaften Stichen.
Eine Redewendung besagt, dass man nicht in ein Wespe nnest stechen soll. Am besten, man bleibt weit davon entfernt.Hauptkommissar Gerhard Jaudas : „Gegen 10 Uhr wurde die Schulklasse sowie die Lehrerin von einem Wespe nschwarm angegangen und alle gestochen.“ Es muss eine heftige Attacke gewesen sein.erlitten einige der Kinder mehrere schmerzhafte Stiche auf einmal. Hauptkommissar Jaudas: „Die leicht Verletzten konnten durch den Rettungsdienst vor Ort medizinisch versorgt werden.
Beamte sperrten den Bereich um das Wespennest ab. Notarzt Jean Marie Beier berichtet, dass der Vorfall „absolut glimpflich“ ausging. Keines derUnklar, warum die Wespen auf die Schulklasse losgegangen sind. Möglicherweise waren die Kinder zu nah an ihr Nest gekommen und hatten so den wütenden Schwarm aufgescheucht.Im Südwesten Sachsens gibt es plötzlich einen starken Anstieg von Wespenstichen.
Hauptkommissar Jaudas: „Schon in den Tagen zuvor sollen an dieser Stelle mehrere Gäste des Sporthalle gestochen worden sein. Das Nest befand sich offenbar in der Nähe des Eingangs unter der Holzverkleidung der Hallen-Fassade. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit wurde das Wespen-Volk durch eine Fachfirma umgesiedelt.“
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