Man muss das Rad nicht immer ganz neu erfinden. Manchmal reicht es, Altbewährtes neu zu kombinieren.
Seit die Menschen vor 12.000 Jahren sesshaft wurden, schritt die Erforschung neuer Baumaterialien immer weiter voran. Von Rundhütten aus Holz und Schilf über spätere quadratische Bauten mit Lehmziegeln bis zu den heutigen Fertighäusern.
Die Idee dahinter ist - in Relation gesetzt - nicht ganz so neu. Seit den 2000ern werden vermehrt Ziegelsteine mit Dämm-Material verbaut. Insgesamt stellt es aber den neuesten Schritt in der Geschichte des Ziegels dar.Ziegelsteine gibt es eigentlich schon seit einigen tausend Jahren. Später in der Geschichte wurden sie gebrannt, um so ihre Haltbarkeit zu erhöht.
Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, wie viel man eigentlich heizen muss – und was passiert, wenn man es als Mieter nicht machtDie Mineralwolle ist hydrophob, was die Wände laut Hersteller weniger anfällig für Schimmel macht. Außerdem besitzt Steinwolle einen gewissen Brandschutzfaktor. Sie fällt unter die
Laut dem Hersteller soll durch diese Dämmschicht im Inneren der Ziegel die Dicke der Mauern um 6 cm reduziert werden können. Insgesamt zielt der Ziegel darauf ab, Platz zu sparen und zu isolieren und so die Heizkosten zu senken. Außerdem fällt durch die verringerte Größe am Ende vom Tag weniger Bauschutt an.Beim Abriss des Hauses gilt alte Steinwolle als Sondermüll. Das bedeutet, dass hier ein zusätzlicher Aufwand entsteht, das Baumaterial zu trennen.
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