„Wir dürfen diese Menschen nicht im Stich lassen“: Halbierung der humanitären Hilfe empört deutsche Hilfswerke

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NGOs nutzen auch die parlamentarische Sommerpause, um gegen die geplante Kürzung des Etats für die Bewältigung humanitärer Krisen mobil zu machen. Sie warnen vor schwerwiegenden Folgen.

verabschiedete, protestierte vor den Toren des Kanzleramts ein Bündnis von Hilfsorganisationen gegen die Rotstiftpolitik. Da war der Schock über die Zahlen noch frisch – denn es war noch deutlich schlimmer gekommen, als bereits befürchtet worden war.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

Nach Angaben eines Sprechers der Diakonie Katastrophenhilfe haben die Kürzungen für das laufende Jahr „bereits einen deutlichen Rückgang bei Neu- oder Weiterbewilligungen für humanitäre Hilfsprojekte durch das Auswärtige Amt zur Folge gehabt“.

„Zusätzliche Mittel für unvorhersehbare humanitäre Krisen sind grundsätzlich richtig“, heißt es auch bei der Diakonie Katastrophenhilfe: „Im Gegenzug dafür aber Menschen, die aktuell schon unter Kriegen, Hunger oder Naturkatastrophen leiden, die humanitäre Hilfe zu streichen, ist falsch und gefährlich“, so ihr Sprecher. Auch die Nothilfe brauche Planungssicherheit und Verbindlichkeit.

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