(Plus-Artikel) Ab 2027 soll der Windpark im Öttinger Forst ans Netz gehen: Ab September starten die Windmessungen, im Winter beginnen die Gutachter ihre Arbeit.
Im Kreistag stellten Vertreter von Qair den aktuellen Projektstand zum Windpark vor. © Haindl
Ab September sollen die Windmessgeräte aufgestellt werden, etwas später starten die diversen Gutachter ihre Arbeit. Wenn alles glattgeht, soll der Windpark im Öttinger und Burghauser Forst ab 2027 am Netz sein.– Die Standortsicherungsverträge für den Windpark im Landkreis Altötting wurden Ende Mai unterzeichnet und Qair Deutschland GmbH hat sich. Im Kreistag stellten sich nun Geschäftsführerin Heike von der Heyden und Projektleiter Peter Reidelbach vor.
Dann übernahm Projektleiter Peter Reidelbach. Man befinde sich noch in einem sehr frühen Stadium, begann er. „hat und die naturschutzfachlichen Gutachten vorliegen. Deswegen zeigen wir nur die Fläche, denn wir müssen das noch flexibel halten“, so Reidelbach. „Wir wollen aber schauen, dass wir möglichst große Abstände halten können, damit die Einschränkungen für die Menschen nicht zu groß werden“ so der Projektleiter.
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