Immer mehr Angehörige russischer Soldaten berichten von ausbleibenden Zahlungen. „Weinende Verwandte sind bei uns keine Seltenheit“, berichtet der Mitarbeiter einer zivilrechtlichen Anlaufstelle.
Am Donnerstag veröffentlichte der ehemalige Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, via X ein Video, in dem die Mutter eines russischen Soldaten zu sehen sein soll, die sich offenbarDie Aufnahme konnte bislang allerdings nicht unabhängig überprüft werden.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Die im Video gezeigte Frau berichtet von ihrer großen Familie und ihren Kindern, die sie ohne Ehemann großziehen musste. „Ich habe viel gelitten“, so die Mutter. Weil die staatlichen Zahlungen ausblieben, habe sie sich zunächst an die für ihren Sohn zuständige Militäreinheit gewandt, wo sie allerdings abgewiesen wurde.um „irgendeine Art von Bezahlung“ zu erhalten.
Die Frau habe daraufhin gefragt: „Warum gehört er nicht zu euch? Tscheljabinsk und Troizk liegen direkt nebeneinander.“ Tatsächlich liegen die beiden Städte in der russischen Oblast Tscheljabinsk knapp zwei Autostunden voneinander entfernt.die Einmalzahlungen für neue freiwillige Kämpfer der russischen Armee in einigen Regionen des Landes angehoben.
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