Wirtschaftsweise Grimm sieht CSU-Forderung nach Mütterrente kritisch

Politik Nachrichten

Wirtschaftsweise Grimm sieht CSU-Forderung nach Mütterrente kritisch
MütterrenteCSUWirtschaftsweise
  • 📰 nwnews
  • ⏱ Reading Time:
  • 20 sec. here
  • 7 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 28%
  • Publisher: 68%

Veronika Grimm, Wirtschaftsweise und Mitglied des Sachverständigenrat, kritisiert die CSU-Forderung nach einer Ausweitung der Mütterrente. Sie argumentiert, dass es dringendere Maßnahmen an anderer Stelle brauche, um die Wirtschaft zu stärken. Die CSU hingegen sieht die Ausweitung der Mütterrente als Gerechtigkeitsfrage und will damit Altersarmut entgegenwirken.

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht die CSU -Forderung nach einer Ausweitung der sogenannten Mütterrente kritisch. «Ich glaube, wir können uns nicht leisten, noch weitere Geschenke zu verteilen im Wahlkampf», sagte Grimm vor einem Gastauftritt bei der CSU -Winterklausur im oberbayerischen Kloster Seeon. Man werde sehen, ob das dann komme.

Derzeit werden nur für Kinder, die 1992 oder später geboren sind, bis zu drei Jahre Erziehungszeit angerechnet. Ansonsten sind es maximal zwei Jahre und sechs Monate Kindererziehungszeiten, die gutgeschrieben werden. Im gemeinsamen Wahlprogramm mit der Schwesterpartei CDU hat die CSU die Forderung nach einer Ausweitung der Mütterrente nicht untergebracht.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

nwnews /  🏆 22. in DE

Mütterrente CSU Wirtschaftsweise Altersarmut Lohnnebenkosten

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Mütterrente: Rentenkasse: CSU-Plan zu Mütterrente kostet MilliardenMütterrente: Rentenkasse: CSU-Plan zu Mütterrente kostet MilliardenBerlin - Die von der CSU geforderte Ausweitung der sogenannten Mütterrente, also die Gleichbehandlung aller Mütter bei der Rente, kostet nach
Weiterlesen »

Wirtschaftsweise Grimm fordert Kopplung des Renteneintrittsalters an LebenserwartungWirtschaftsweise Grimm fordert Kopplung des Renteneintrittsalters an LebenserwartungDie Wirtschaftsweise Veronika Grimm plädiert für eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die steigende Lebenserwartung und nennt ein Alter von 68 Jahren als Ziel. Sie warnt die nächste Bundesregierung vor einer Festschreibung des Rentenniveaus bei 48 Prozent, da dies zu steigenden Rentenbeiträgen und erhöhten Arbeitskosten führen würde.
Weiterlesen »

Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Verlängerung des KurzarbeitergeldsWirtschaftsweise Grimm kritisiert Verlängerung des KurzarbeitergeldsWirtschaftsweise Veronika Grimm kritisiert die Verlängerung des Kurzarbeitergelds und fordert stattdessen Unterstützung des Strukturwandels. Die DIHK warnt vor weiter steigender Arbeitslosigkeit in Deutschland.
Weiterlesen »

Wirtschaftsweise Grimm unterstützt Reform der EinkommenssteuerWirtschaftsweise Grimm unterstützt Reform der EinkommenssteuerVeronika Grimm, Wirtschaftsweise, begrüßt Vorschläge für eine Reform der Einkommenssteuer und sieht darin einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Sie fordert allerdings eine groß angelegte Steuerreform mit verbesserten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, um die Verlagerung von Produktion ins Ausland zu bekämpfen.
Weiterlesen »

Etablierte Branchen unter Druck: Wirtschaftsweise Grimm rechnet mit etwas mehr ArbeitslosigkeitEtablierte Branchen unter Druck: Wirtschaftsweise Grimm rechnet mit etwas mehr ArbeitslosigkeitSchon jetzt steigt in Deutschland die Arbeitslosigkeit leicht an, im kommenden Jahr könnte sich der Trend fortsetzen. Wirtschaftsweise Grimm rechnet in einigen Branchen mit Stellenabbau. Gleichzeitig fordert sie ein Wirtschaftsprogramm.
Weiterlesen »

Etablierte Branchen unter Druck: Wirtschaftsweise Grimm rechnet mit mehr ArbeitslosigkeitEtablierte Branchen unter Druck: Wirtschaftsweise Grimm rechnet mit mehr ArbeitslosigkeitSchon jetzt steigt in Deutschland die Arbeitslosigkeit leicht an, im kommenden Jahr könnte sich der Trend fortsetzen. Wirtschaftsweise Grimm rechnet in einigen Branchen mit Stellenabbau. Gleichzeitig fordert sie ein Wirtschaftsprogramm.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-21 13:54:12