In Deutschland machen Wohnungsmieter laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox noch einen Bogen um Elektroautos.
Davon berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Das öffentliche Aufladen eines Elektroautos war Verivox zufolge im ersten Halbjahr 2024 bis zu 79 Prozent teurer als das Stromtanken an der heimischen Wallbox. Die privaten Ladekosten lagen demnach im ersten Halbjahr 2024 bei 863 Euro – bei einer jährlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern und einem durchschnittlichen Haushalts-Strompreis von 35,96 Cent/kWh. Bei öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Kilowattstundenpreis bei 54,25 Cent/kWh beziehungsweise.
Bei Wohnungsmietern sieht das ganz anders aus. Man muss regelmäßig eine öffentliche Ladesäule aufsuchen. Wenn man das Glück hat und direkt in der nähe eine hat und die in der Regel auch frei ist, ist es fein. Leider bezahlt man in der Regel mindestens 50 Ct/kWh. Oder man nimmt einen Ladetarif mit Grundgebühr und zahlt dann 39 Ct/kWh bei Ionity oder EnBW.
gibt genug Möglichkeiten für Städter. Benzin tanken kennt man halt , ists gewohnt und hat keine Muse sich mit dem Thema auseinander zu setzen – denke das ist der eigentliche Grund und alles andere wird dann als Begründung raus gehauen weil man sich damit nicht befassen will. Wozu auch geht ja auch mit Verbrenner. Dürfte man in bestimmte Bereiche der Stadt nur noch elektrisch würde sich das Interesse bei Mietern schlagartig ändern und dann würds auch gehen.
Wenn ich am Tag 40 km fahre, muss ich alle 3-4 Tage zum Schnelllader fahren und mich da 45 Minuten hinstellen. Für mich wäre ein Bev meiner Preisklasse nicht alltagstauglich. Ich setzte mich für eine Lösung ein, die später erweiterungsfähig ist, ohne dass man die Gebäudehülle und die Brandschotte noch einmal öffnen muss. Für den ersten Schritt wurden 3,7 kW an jedem Platz zur Verfügung gestellt. Als die Bauarbeiten abgeschlossen waren, wurde gefragt, wer denn jetzt seinen Anschluss nutzen und entsprechend eine Steckdose und einen separaten Zähler an seiner Box haben wolle.
denn spätestens wenn mehrere eine Wallbox haben wollen, wird ein Problem entstehen, der erste hat dann vielleicht noch Glück gehabtWir hatten bei unserem Vermieter für Wallboxen auf den Parkplätze angefragt, Kosten für die Wallboxen hätten wir sogar übernommen.
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