Venn, ein WoW-Spieler, hat es sich zur Aufgabe gemacht, einige Bosse aus dem aktuellen Raid „Palast der Nerub'ar“ solo zu bezwingen. Dieses Mal ist Ky’veza, die Nexus-Prinzessin dran. Normalerweise benötigt der Boss mehrere Tanks, die sich ständig wechseln müssen, da es einen stapelbaren Debuff gibt, der den erlittenen Schaden immer weiter erhöht. Doch als Mönch ist Venn in der Lage, den Schaden entsprechend abzumildern, um diese Angriffe lange genug zu überleben, bis der Phasenwechsel ansteht. Das wirkliche Problem ist, dass Ky’veza einen Enrage-Timer hat. Nachdem sie ihr Kampfmuster dreimal durchlaufen hat, verfällt sie in einen „Soft Enrage“ und wirkt den Zauber „Finsternis“ – ein kanalisierter Zauber, der jede Menge Schaden verursacht und über kurz oder lang die ganze Raid-Gruppe auslöscht. Venn hat seine Transzendenz vor dem Bosskampf außerhalb des Raumes platziert, was es ihm erlaubt, bei Beginn der Enrage-Phase aus dem Raum zu teleportieren und dem Schaden zu entgehen. Das bricht allerdings auch gleichzeitig die Sichtlinie und verhindert, dass Venn noch Schaden verursachen kann – mit Ausnahme von zwei Schmuckstücken!
Venn, ein WoW-Spieler, hat sich die Herausforderung gesetzt, einige Bosse aus dem aktuellen Raid „Palast der Nerub'ar“ solo zu besiegen. Dieses Mal war es die Nexus-Prinzessin Ky'veza, die er mit seinem Braumeister-Mönch bezwang. Die Prinzessin ist normalerweise ein sehr anspruchsvoller Gegner, der mehrere Tanks benötigt, die sich ständig wechseln müssen, da sie einen stapelbaren Debuff hat, der den erlittenen Schaden immer weiter erhöht.
Venn konnte diesen Schaden jedoch mit seinen Mönch-Fähigkeiten abmildern und so lange genug überleben, bis die Phasenwechsel anstiegen. Das eigentliche Problem bei Ky'veza ist ihr Enrage-Timer. Nach drei Durchläufen ihres Kampfmusters verfällt sie in einen „Soft Enrage“ und wirkt den Zauber „Finsternis“ – eine kanalisierte Fähigkeit, die immense Schaden verursacht und die gesamte Raid-Gruppe in kurzer Zeit auslöscht. Venn platzierte seine Transzendenz vor dem Kampf außerhalb des Raums, was ihm erlaubte, sich bei Beginn der Enrage-Phase teleportieren und dem Schaden entkommen. Dies brach jedoch auch die Sichtlinie und verhinderte, dass er weiteren Schaden verursachen konnte, mit Ausnahme seiner beiden Schmuckstücke. Denn seine Schmuckstücke hatten passive Effekte, die einem Angreifer Schaden zufügen, keine Sichtlinie benötigten und auch keine Reichweiten-Begrenzung hatten. Die nächsten sechs Stunden verbrachte Venn damit, immer wieder an die Tür des Raums heranzutreten, um kurz vom Zauber „Finsternis“ getroffen zu werden. Dies löste die Schmuckstücke aus, die minimalen Schaden verursachten, bevor er wieder einen Schritt Abstand nahm und sich heilt. Der ganze Kampf dauerte stolze sechs Stunden, sodass das Kill-Video eine Länge von über zwei Stunden hat, obwohl es bereits in dreifacher Geschwindigkeit abgespielt wird.
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