„Wucherähnliches Rechtsgeschäft“ - Richter zerpflückt XL-Ruhegehalt von Ex-RBB-Direktorin

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Eigentlich wollte Susann Lange dank ihres Dienstvertrags ein stattliches Ruhegeld kassieren. Ein Berliner Gericht macht der Ex-Direktorin des RBB nun aber einen Strich durch die Rechnung.

Susann Lange war bis zu ihrem Rausschmiss die juristische Direktorin des RBB und hat dann vor dem Berliner Arbeitsgericht gegen ihren Rauswurf geklagt. Am Mittwoch wurde diese Klage aber abgewiesen – und damit auch das Ruhegeld, das Lange eigentlich laut ihres Dienstvertrags hätte bekommen sollen. Das berichtet der „Die Ex-RBB-Direktorin hätte demnach insgesamt bis zum Rentenalter 1,8 Millionen Euro bekommen.

Der Vorsitzende Richter Simon Coenen fand auch deutliche Worte für den RBB, der bereits in mehrere Finanzskandale verwickelt war, . „Wir haben es zu tun mit einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt“, deren Aufgabe „nicht in erster Linie darin [besteht], hohe Gehälter zu zahlen“. Stattdessen solle der Sender sein Geld lieber in gutes Programm investieren, zitiert ihn der „Business Insider“.

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