Xylit wird auf Social Media als Zucker-Ersatz angepriesen. Jedoch solltest du beim Verzehr des Süßungsmittels vorsichtig sein.
Auf Social Media kursieren immer wieder Trends um Leben smittel oder Produkte, die das Aussehen oder die Gesundheit verbessern sollen. Besonders die Gen Z lässt sich von den Clips stark beeinflussen, ohne nachzuforschen, ob die Hypes überhaupt gerechtfertigt sind.
Mittlerweile sind auch weitere Rohstoffquellen wie andere Harthölzer, Maiskolbenreste, Stroh, Getreidekleie oder Reste aus der Zuckerherstellung bekannt. Außerdem steckt es in vielen Früchten, Beeren und Gemüsepflanzen.mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links.
In zuckerfreien Kaugummis und Bonbons macht sich Xylit unter der Bezeichnung E967 schon lange einen Namen. Im Gegensatz zum Haushaltszucker wirkt sich Xylit aber kaum auf den Blutzuckerspiegel aus. Das liegt darin, dass die Verdauung nicht von Insulin beeinflusst wird. Diabetiker können den Birkenzucker deshalb problemlos zu sich nehmen.Bei den Zahnärzt:innen kann Xylit wirklich punkten: Zum einen bildet sich damit weniger Zahnbelag. Zum anderen hindert der Stoff das Wachstum der Kariesbakterien und reduziert die Entkalkung der Zähne.
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