Die gegenwärtigen Regeln für den Formel-1-Führerschein namens Superlizenz geben zu reden. McLaren-CEO Zak Brown: «So etwas hätte das Ende für frühe GP-Einsätze von Verstappen und Räikkönen bedeutet.»
Die gegenwärtigen Regeln für den Formel-1-Führerschein namens Superlizenz geben zu reden. McLaren-CEO Zak Brown: «So etwas hätte das Ende für frühe GP-Einsätze von Verstappen und Räikkönen bedeutet.»Als am 15.
Beim Autosport-Weltverband FIA wurde ein Punktesystem ausgeheckt, bei dem Max Verstappen für das Debüt 2015 glatt durchgerasselt wäre. Denn ein Fahrer brauchte nun 40 Punkte, um die Superlizenz zu erhalten. Und erinnern Sie sich noch an das WM-Debüt von Kimi Räikkönen in Melbourne 2001? Teamgründer Peter Sauber: «Kimi hatte ganze 23 Autorennen bestritten, bevor mich seine Manager zu einem Test überredeten. Aber als Kimi in Mugello mit unserem Auto ausrückte, war schnell klar –Unter den gegnerischen Teamchefs, welche das Debüt von «Iceman» verhindern wollten, war ausgerechnet jener Ron Dennis, der Kimi dann nach einem Jahr Sauber zu McLaren holte.
Zak Brown sagt dazu: «Ich verstehe, dass Regeln nicht gebrochen werden sollen. Aber ich stelle zur Diskussion, ob diese Regeln noch zeitgemäss sind. Es steht ausser Frage, dass Fahrer wie Colton oder Pato O’Ward gut genug sind, um Formel 1 fahren zu können. Wenn sieben Laufsiege wie bei Herta nicht reichen, um eine Lizenz zu erhalten, dann gehört das Punktesystem hinterfragt.
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