Zeiten ändern sich: Nur noch Lob aus Stuttgart für Freiburg - Stuttgarts Trainer Matarazzo zollt dem Kontrahenten großen Respekt BL
Die Jahre bitterer Rivalität sind längst vorbei. Mittlerweile herrscht zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg großer Respekt, den VfB-Coach Pellegrino Matarazzo in anerkennende Worte fasst.
Man kennt sich, man schätzt sich: VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo und Freiburgs Coach Christian Streich.Es gab Zeiten, da hat man sich das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gegönnt. Die Schwaben aus Stuttgart, vor dem ersten Abstieg der jüngeren Vergangenheit im Mai 2016 noch der Platzhirsch im Land, und die Badener aus Freiburg, die dem VfB seither sportlich den Rang abgelaufen haben, hatten nur eine Gemeinsamkeit: grenzenlose Rivalität.
Stuttgarts nächster Heimgegner sei"eine absolute Herausforderung, ich erwarte ein sehr interessantes, spannendes Spiel", meint Matarazzo, aus dem große Anerkennung für den Rivalen aus dem Breisgau spricht."Ihre Spielweise und ihr Erfolg sprechen für sich."Der 44-Jährige, der keines seiner vier Duelle als VfB-Cheftrainer mit dem SC gewinnen konnte, warnt vor einem überaus unangenehmen Gegner.
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