Die ehemalige Konditorin Anja Giersberg, inzwischen Ernährungscoach und Autorin, erklärt in der B.Z., wie es funktioniert – und trotzdem schmeckt.
53 Prozent der Deutschen haben sich laut einer DAK-Umfrage vorgenommen, sich 2023 gesünder zu ernähren. 33 Prozent der Befragten wollen abnehmen. Der beste Weg, beide Ziele zu erreichen? Den Zuckerkonsum reduzieren! Denn der süße Stoff macht uns nicht nur dick, sondern auch krank. Diese Erfahrung musste Anja Giersberg machen.
Als gelernte Konditormeisterin nahm sie jahrelang Unmengen von Zucker zu sich. „Ich war ein richtiger Zucker-Junkie, habe immer nur Süßes in mich reingestopft“, erinnert sich die Beelitzerin. Bis sie krank wurde: „Ein Darmpilz hatte sich in meinem Darm so stark ausgebreitet, dass er ein Trümmerhaufen war.“ Die Folge: „Ich war nur noch müde, hatte keinen Antrieb mehr, dunkle Flecken auf der Haut.
Heute will Giersberg anderen helfen, die Umstellung zum zuckerfreien Leben zu meistern, denn: „Ein Zuviel an Zucker stört nicht nur die Darmflora, sondern schadet auch den Zähnen und kann zu einer Fettleber führen: Fruchtzucker, der z.B. in zuckerhaltigen Getränken, Weißbrot oder Fertigprodukten vorkommt, kann von der Leber nicht komplett verarbeitet und abtransportiert werden.“ Die Fettleber kann wiederum Folgekrankheiten wie Diabetes haben.
Wer sich zuckerfrei oder zumindest -reduziert ernähren will, sollte wissen, welche anderen Süßungsmöglichkeiten es gibt, in welchen Lebensmitteln versteckter Zucker enthalten ist. 100 g fertiger Krautsalat enthält z.B.
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