Zukunftsperspektive für knapp 300 Regiomed-Beschäftigte

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Coburg/Hildburghausen/Sonneberg - Für etwa 300 Beschäftige der insolventen Regiomed-Gruppe zeichnet sich eine Zukunftsperspektive ab. Die AWO wolle drei Seniorenzentren und zwei Wohnheime für psychisch Kranke und seelisch Behinderte in Hildburghausen, Eisfeld und Sonneberg übernehmen, teilte ein Sprecher mit. Die Einrichtungen sollen zum 1. September an den Sozialverband übertragen werden.

Für die Klinikstandorte der Gruppe laufen dem Sprecher zufolge nach wie vor Gespräche. Die Landkreise Sonneberg und Hildburghausen hatten Übernahmeangebote für die dortigen Regiomed-Häuser abgegeben. Allerdings mussten sich dort nach den Kommunalwahlen erst die Kreistage neu zusammenfinden. Ursprünglich war es das Ziel, das in Eigenverwaltung betriebene Insolvenzverfahren bis Ende Juni abzuschließen.

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