Zwei homofeindliche Attacken nach dem CSD Berlin

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Nach dem CSDBerlin meldet die Polizei eine zweite homofeindliche Attacke in der Nacht - diesmal war ein 32-Jähriger das Ziel von Tritten, erneut aus einer größeren Gruppe heraus. Eine Zeugin stellte sich schützend vor ihn.

Ein friedlicher Christopher Street Day ist für einige Besucher mit einer schlimmen Erfahrung zu Ende gegangen: Wie die Polizei am Sonntag berichtete, gab es nach der Großdemonstration durch Berlin zwei homofeindliche Attacken im Bezirk Mitte. Erst wurden drei Jugendliche angegriffen, später ein 32-Jähriger - jeweils aus größeren Gruppen heraus.

Die 16-Jährige habe deshalb den Rädelsführer zur Rede gestellt, woraufhin dieser ihr die Mütze vom Kopf geschlagen und ihr ein Bein gestellt habe, sodass sie zu Boden stürzte, berichtete die Polizei weiter. Als die Jugendliche wieder aufstand, habe ihr der Unbekannte mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Nach den ersten Erkenntnissen war der 32-Jährige laut seinen Angaben zuvor zunächst homofeindlich beleidigt worden. Als er dann davonrannte, sei er von der Gruppe eingeholt und körperlich angegangen worden.

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