Die Duisburger Polizei ist am frühen Dienstagmorgen mit Hunderten Beamten zum Erlinghagenplatz im Stadtteil Friemersheim ausgerückt. Die Siedlung gilt seit Jahren als sozialer Brennpunkt. Worum es bei der Aktion ging.
Die Duisburg er Polizei ist am frühen Dienstagmorgen mit Hunderten Beamten zum Erlinghagenplatz im Stadtteil Friemersheim ausgerückt. Die Siedlung gilt seit Jahren als sozialer Brennpunkt. Worum es bei der Aktion ging. Erlinghagenplatz , 6 Uhr am Morgen: Ein Großaufgebot von Kontrolleuren rückt an. Beteiligt sind unter anderem Mitarbeiter des Ausländeramts, des Steueramts, der Meldebehörde und der Familienkasse der Arbeitsagentur.
Die Kontrolle der Gebäude sei insgesamt „unerwartet friedlich“ abgelaufen, sagte der Polizeisprecher. Die Polizei hatte die Aktion der Stadt unter anderem mit einer Hundertschaft und mehreren Kripo-Beamten abgesichert, weil es am Erlinghagenplatz bei früheren Einsätzen teilweise zu gewalttätigen Zwischenfällen gekommen war.
Insgesamt wurden acht unerlaubt aufhältige „Drittstaatsangehörige“ festgestellt, von denen vier vorläufig festgenommen wurden. Hierbei handelt es sich um Menschen, die keine EU-Bürger sind beziehungsweise dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören.
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