Nach dem russischen Gasstopp hat Transnistrien eine schwere wirtschaftliche Krise. Die Ukraine plant eine umfassende Inspektion ihrer Bodentruppen. Ein Mann wurde in der Ukraine wegen Unterstützung der russischen Armee verurteilt.
Nach der Einstellung der russischen Gaslieferungen haben in der von pro-russischen Kräften kontrollierten Region Transnistrien in Moldau örtlichen Angaben zufolge viele Betriebe den Betrieb eingestellt. Alle Industriebetriebe stehen still, mit Ausnahme derjenigen in der Lebensmittelproduktion, erklärt Sergej Obolonik, ein Vertreter der pro-russischen Kräfte, der für Wirtschaftsfragen zuständig ist. Er schreibt auf Telegram von einer 'schweren Krise' mit 'unumkehrbaren' Folgen.
Es gebe 'keine Energieressourcen für den Industriesektor'. Die Ukraine plant nach Angaben von Verteidgungsminister Rustem Umerov eine umfassende Inspektion der Bodentruppen. 'Der Sieg erfordert eine gründliche Analyse der Erfahrungen und ein ehrliches Verständnis der Fehler', zitiert 'Kyiv Independent' Umerov. Die Überprüfung soll von der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums vorgenommen werden. Ziel sei es, Managementstrukturen, Prozesse und die Einhaltung von Gesetzen zu bewerten, um Reformen zu unterstützen und die Effektivität auf dem Schlachtfeld zu verbessern. Wegen der Unterstützung der russischen Armee ist in der Ukraine ein Mann zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Wie der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU am Donnerstag erklärt, soll der 36-Jährige aus der südwestlichen Region Tscherniwzi versucht haben, 'dem Angreifer die Koordinaten lokaler Lagerhäuser mit Treib- und Schmierstoffen mitzuteilen', um diese zu Zielen von Luftangriffen zu machen. Laut dem SBU konnte durch die Festnahme des Mannes im Juni 2024 'eine Serie' von Angriffen auf 'kritische Infrastruktur' verhindert werden. Verurteilt wurde der Mann demnach wegen 'versuchtem Hochverrats' und der Rechtfertigung des russischen Angriffs auf die Ukraine. Ukrainischen Angaben zufolge ist die Lage in der umkämpften Frontstadt Tschassiw Jar derzeit stabi
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