Dass er auch nach 200 Rennen kein Formel-1-Podium hat, ist für Nico Hülkenberg nicht so schlimm: 'Ich habe trotzdem eine gute Karriere'
Dass er auch nach 200 Rennen kein Formel-1-Podium hat, ist für Nico Hülkenberg nicht so schlimm:"Ich habe trotzdem eine gute Karriere" - 200 Grands Prix hat Nico Hülkenberg mittlerweile in der Formel 1 absolviert, doch auf dem Podium stand der Deutsche dabei kein einziges Mal.
Ohnehin ist Hülkenberg seiner Ansicht nach niemand, der groß auf Statistiken schaut."Es ist Fakt, 200 Grands Prix sind 200 Grands Prix", sagt er."Die habe ich, die kann mir keiner wegnehmen. Ich blicke auf eine gute Zeit zurück, auf eine gute Karriere." Dass es mit dem Podium für ihn nicht geklappt hat, macht er dabei an ganz pragmatischen Dingen fest:"Ich habe auch nie das richtige Material oder das Top-Auto dazu gehabt. Von daher war es natürlich schwieriger für mich, das zu erreichen", weiß er. Aber natürlich weiß er auch, dass er durchaus Möglichkeiten gehabt hätte - Brasilien 2012 oder Hockenheim 2019 springen da ins Auge.
Für seinen Landsmann Timo Glock hätte Hülkenberg aber definitiv das Potenzial für ein Topteam gehabt."Das hat er jetzt oft genug gezeigt", sagt der Sky-Experte. Allerdings habe dieser nicht immer das notwendige richtige Timing bei seinen Teamentscheidungen gehabt.Glock erinnert an den Wechsel von Force India zu Sauber 2013."In dem Jahr davor war Sauber sehr, sehr stark, war mit Sergio Perez und Kobayashi mehrfach auf dem Podium.
"Nico Hülkenberg ist halt jemand, wo es vom Timing nicht gepasst hat. Aber es steht außer Frage, dass er jemand ist, der das Talent hat und den Speed hat, auch ganz vorne mitzufahren und deshalb wäre er für ein großes Team eine gute Entscheidung."Main tasksAssemble, service and operate cars at events around the globe and at the team baseBuild up cars for Rallying and Racing according to the priority of requests.Take ...
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