30 Prozent der Bevölkerung betroffen: So wirkt Magnesium beim metabolischen Syndrom

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Patienten mit dem metabolischen Syndrom haben ein hohes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Kann Magnesium helfen, den Gesundheitszustand zu verbessern?

Als metabolisches Syndrom bezeichnet man nicht eine Krankheit, sondern mehrere gesundheitliche Probleme, die gemeinsam auftreten. Dazu zählen unter anderem Übergewicht und Bluthochdruck. Die Beschwerden machen sich meist erst bemerkbar, wenn Folgeerkrankungen entstehen. Beim metabolischen Syndrom sind bestimmte Stoffwechselvorgänge gestört, wodurch der Körper zum Beispiel nach und nach eine Insulinresistenz entwickeln kann.

380 Milligramm Magnesium am Tag konnten im Vergleich zum Placebo den Blutdruck und die Blutzuckerwerte senken und den Fettstoffwechsel positiv beeinflussen. In einer Längsschnittstudie über 10 Jahre mit knapp 7.000 Probanden konnte ein Zusammenhang zwischen dem Magnesiumstatus und dem metabolischen Syndrom festgestellt werden. Je besser die Probanden mit Magnesium versorgt waren, desto geringer war das Risiko für ein metabolisches Syndrom, heißt es in einer Pressemitteilung der GfB.

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