Beim sechsten Saisonlauf der amerikanischen IMSA-Serie hatte der Cadillac der Taylor-Brüder schon in der ersten Runde einen leichten Crash. Doch auch Nissan und Ligier mussten etwas Federn lassen. Corvette in GTLM vorn.
Beim sechsten Saisonlauf der amerikanischen IMSA-Serie hatte der Cadillac der Taylor-Brüder schon in der ersten Runde einen leichten Crash. Doch auch Nissan und Ligier mussten etwas Federn lassen. Corvette in GTLM vorn.In der ersten Hälfte der 6 Stunden von Watkins Glen ging es bereits voll zur Sache. Und das schon in der ersten Kurve der allerersten Runde.
So machte zu Rennstart der von Pole-Position gestartete Luis Felipe Derani im Nissan DPi von ESM die Pace. Doch wenige Runden im Rennen überholte Pla im Ligier JS P217 das Schwestermodell und machte bis zur Runde der ersten Boxenstopps die Führungsarbeit. Dann gab es jedoch auch für den französischen LMP2 technische Schwierigkeiten. Ein Problem an der Tankanlage kostete wertvolle Zeit, sodass der Wagen zunächst etwas ins Hintertreffen geriet.
Folglich hatte der Nissan wieder die Führung inne. Doch als Scott Sharp den DPi von Derani übernommen hatte, blieb er während seines Stints an einem zur Überrundung anstehenden GTD-Mercedes hängen. Beim Ausritt in die Reifenstapel ging nicht nur das Heck des Prototypen flöten, sondern als Folge in der Box auch zwei Runden. .
Die neuen Leader waren dann die beiden Cadillac DPi von Action Express Racing. Sowohl der #5-Wagen von Filipe Albuquerque wie auch die #31 von Eric Curran lagen zeitweise in Front. Als beide Fahrzeuge gegen Rennhälfte während einer Safetycar-Phase zum Routinestopp kamen, hat die Crew der #31 jedoch den rechten hinteren Reifen nicht richtig festgeschraubt, sodass sich dieser löste und der DPi auf den Abschlepper wieder in die Box gebracht werden musste.
In der GTLM-Klasse liegen noch alle acht teilnehmenden Fahrzeuge aussichtsreich im Rennen. Lediglich bei den beiden BMW bereite jeweils ein Reifen etwas Sorgen, sodass die Münchner Wagen zwischendurch etwas an Boden einbüßten.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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