An den Schulen fällt viel Unterricht aus, weil Lehrer fehlen. Das Land steuert dagegen – und verzeichnet erste Erfolge. Die Maßnahmen aber bleiben umstritten.
Düsseldorf. Die angespannte Personalsituation an den 5.400 Schulen im Land treibt viele Eltern, Kinder und Lehrkräfte um. NRW -Schulministerin Dorothee Feller versucht die Lage seit knapp zwei Jahren zu verbessern – und kann erste Erfolge vermelden. Die kommen aber auch durch umstrittene Maßnahmen zustande. Ein Überblick. Abordnungen Besonders emotional diskutiert werden in Fellers „Handlungskonzept“ vor allem zwei Maßnahmen: Abordnungen und Teilzeit-Einschränkungen.
Das Modell soll laut Feller im kommenden Schuljahr auch auf die Klassen 5 und 6 der Haupt- und Realschulen ausgeweitet werden. Pensionäre Das Land versucht, Lehrkräfte, die aus Altersgründen ausscheiden, länger im Dienst zu halten. Dafür setzt es die Hinzuverdienstgrenze für Pensionäre für weitere fünf Jahre aus. 1.543 Lehrkräfte bleiben in NRW dadurch weiter im Schuldienst – eine Verdreifachung.
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