Die Berichte über mögliche Russland- und China-Verbindungen des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah hält Parteichef Chrupalla für Unruhestiftung. Er zieht aber auch eine rote Linie.
„Wir werden mit dem Wahlkampf zeigen, dass man uns nicht so schnell unterkriegen kann und dass wir geschlossen zusammenstehen“mögliche Russland- und China-Verbindungen des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah
„Es ist mittlerweile abenteuerlich, mit welchen Mitteln unsere Partei zersetzt werden soll, wie man unsere Partei beschädigen will, wie man Unruhe stiften will und Misstrauen.“ Zugleich zog er bei Korruption innerhalb der Partei eine rote Linie. „Wir werden darauf achten, dass Meinungen und Positionen in der AfD niemals käuflich sein werden.“- und ergänzte: „Es muss auch bewiesen und nachgewiesen werden.“Laschet wirft AfD-Chef Chrupalla nach Spionageaffäre Landesverrat vor
Bei Krah wird zudem geprüft, ob es Ermittlungen wegen möglicher chinesischer Zahlungen geben soll. Zudem steht er unter Druck, weil einer seiner Mitarbeiter wegen mutmaßlicher Spionage für China verhaftet wurde. Beide Politiker haben gegenüber der AfD-Spitze versichert, kein Geld genommen zu haben.Co-Chefin Weidel nannte Krahs Namen nicht ein einziges Mal und schimpfte stattdessen auf die Ampel-Koalition. Sie sprach von „geballter Inkompetenz“.
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