AfD bleibt zweitstärkste Kraft - 69 Prozent finden das besorgniserregend

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Die Union bleibt weiter stärkste Kraft, während die FDP laut dem neuesten „RTL/ntv“-Trendbarometer mit fünf Prozent in den Bundestag einziehen würde. 69 Prozent der Befragten finden den Aufstieg der AfD im Bund und in den Ländern besorgniserregend.

Die Union bleibt weiter stärkste Kraft, während die FDP laut dem neuesten „RTL/ntv“-Trendbarometer mit fünf Prozent in den Bundestag einziehen würde. 69 Prozent der Befragten finden den Aufstieg der AfD im Bund und in den Ländern besorgniserregend.mit 5 und die Linke kommt aktuell auf 3 Prozent. Die Splitterparteien erhalten inklusive der Stimmen für die Freien Wähler 12 Prozent.

Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Scholz und Merz geht auch in dieser Woche weiter. Beide würden von den Wählern 27 Prozent der Stimmen erhalten, wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten. 46 Prozent, zwei Prozent mehr als in der Vorwoche, würden sich für keinen von beiden entscheiden.

Im Osten des Landes bereitet diese Entwicklung den Bürgern, die aktuell keine Präferenz für die AfD hegen, noch größere Sorgen , als den Bürgern im Westen ohne AfD-Präferenz . In allen politischen Lagern mit Ausnahme der Anhänger der AfD selbst bereitet diese Entwicklung einer deutlichen Mehrheit Sorgen .

Ebenfalls ist eine Mehrheit der Befragten dagegen, dass die AfD in den ostdeutschen Ländern wegen ihres hohen Anteils an den Wählerstimmen auch an den Landesregierungen beteiligt werden soll. Ein Drittel der Befragten sieht das anders und wünscht sich eine Regierungsbeteiligung der AfD. Sowohl im Westen als auch im Osten ist die Mehrheit gegen eine AfD-Beteiligung an der Regierung.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 6. Bis 12. August 2024 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Die Daten zur Entwicklung der AfD wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 9. und 12. August 2024 erhoben. Datenbasis: 1.002 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

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