Die Spendenaffäre und Parteimitglieder, die keine Scheu vor antisemitischen und rassistischen Positionen zeigen, setzen der AfD gerade zu.
geschrieben wird, wird der vergangene Samstag nicht fehlen dürfen. Denn auf dem Parteitag des baden-württembergischen Landesverbandes geschah das, worauf manche seit der Parteigründung vor sechs Jahren warten: eine eindeutige, wütende und scharfe Abgrenzung nach rechts, die nicht ohne Folgen bleiben kann – egal was noch passiert.
Ausgerechnet der bislang nicht gerade für seine Berührungsängste mit Rechtsaußen bekannte Parteichef Jörg Meuthen trat in Heidenheim ans Rednerpult und rief, den Finger auf die Reihen vor ihm gerichtet:"Diese Mitglieder scheuen auch vor antisemitischen wie rassistischen Positionen nicht zurück, bis hin zur Infragestellung des Holocaust!" Die Parteispitze pflegt gemeinhin zu bestreiten, dass esüberhaupt gibt.
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