Die Fünf-Prozent-Hürde scheint für die Freien Wähler allen Umfragen zufolge aktuell außer Reichweite. Deshalb hat Parteichef Hubert Aiwanger die Strategie geändert.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen will Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger nun über drei direkt gewonnene Wahlkreise den Einzug in den Bundestag schaffen – mit ihm selbst und unter anderem zwei bayerischen Landräten als Zugpferden. Das kündigte der bayerische Wirtschaftsminister jetzt in München an, einem Tag vor einem Bundesparteitag der Freien Wähler.
Aiwanger, zwei Landräte und ein Bürgermeister Neben ihm treten in Bayern unter anderem der Landshuter Landrat Peter Dreier und die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller als Direktkandidaten an. Hinzu kommt als weiterer Bewerber der Bürgermeister der Stadt Gersthofen , Michael Wörle.
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