Der Alfa Romeo Junior startet in Deutschland. Das Elektroauto Junior Elettrica steht ab sofort bei den Händlern für 39.500 Euro.
startet bei den deutschen Vertriebsstandorten der Marke. Der rein elektrische Junior Elettrica steht ab sofort bei den Händlern, zu Preisen ab 39.500 Euro. Der ebenfalls bereit bestellbare Junior Ibrida mit Mild-Hybrid-Antrieb folgt im Oktober ab 29.500 Euro. Ende des Jahres rundet das Topmodell„Der neue Alfa Romeo Junior garantiert markentypischen Fahrspaß und überlegene Fahrdynamik.
Das Interieur des Junior ist auf den Fahrer zugeschnitten. Das zentrale Instrumentenboard im „Cannocchiale“-Design zitiert historische Alfa-Romeo-Modelle. Die Konnektivitätstechnologie bietet einen Sprachassistenten auf Basis der künstlichen Intelligenz ChatGPT. Bei den vollelektrischen Modellvarianten kommen zusätzliche Systeme zum Einsatz, dazu zählt die Berücksichtigung von Ladestationen in Routenempfehlungen des Navigationssystems.
Der Junior Elettrica zieht die Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh. Mit dem 115 kW leistenden E-Motor wird eine Reichweite 410 Kilometern im WLTP-Zyklus realisiert. Beim Schnellladen mit 100 kW ist die Batterie in weniger als 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen. Der Junior Elettrica bietet darüber hinaus serienmäßig ein 11-kW-Bord-Ladegerät sowie eine Wärmepumpe zur Vortemperierung der Batterie.
Im Junior Veloce kommt ein neu entwickelter Hybrid-Synchronmotor mit 207 kW Leistung zum Einsatz. Um das Drehmoment von 345 Newtonmeter optimal in Vortrieb umzusetzen, ist die Vorderachse mit einem mechanischen Sperrdifferenzial vom Typ Torsen ausgestattet. Dazu heißt es: „Die Quersperre beugt wirkungsvoll dem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder beim starken Beschleunigen entgegen. Vorteile sind verbesserte Lenkeigenschaften und ein dynamischeres Kurvenverhalten.
Darüber hinaus weist der Junior Veloce im Vergleich zu den anderen Modellen der Baureihe eine direkter übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für gute Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage.
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