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Sie leben in vielen Gärten, sind aber nur selten zu sehen – Igel und Maulwürfe. Nun wollen Naturschützer eine Art Inventur der Gartenbewohner vornehmen. Dafür soll die Bevölkerung vom 20. bis 30. September besonders auf die Tiere achten und sie im Internet melden.
Sie seien zurzeit unterwegs, um sich Fettpolster für den Winter anzufuttern. Dem Igel setzten aber Insektenschwund, die Versiegelung von Grünflächen und Mähroboter zu. Deswegen stehe der Igel deutschlandweit inzwischen auf der Vorwarnliste der Roten Liste. Demnach geht sein Bestand im unbekannten Ausmaß zurück.Der Igel ist von der Deutschen Wildtierstiftung auch zum Tier des Jahres 2024 gewählt worden.
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