Aston Martin stand der Gaststarter-Idee immer offen gegenüber, in Brands Hatch gibt es aber keinen. Denn klar ist: Der DTM-Neuling hat andere Probleme und Aufgaben.
Aston Martin stand der Gaststarter-Idee immer offen gegenüber, in Brands Hatch gibt es aber keinen. Denn klar ist: Der DTM -Neuling hat andere Probleme und Aufgaben.Es wäre für Aston Martin das i-Tüpfelchen gewesen: Ein Gaststarter im Vantage DTM beim Heimrennen in Brands Hatch.
2018 waren die Gaststarter wieder eingeführt worden, so saß zum Beispiel Ikone Alex Zanardi in Misano im BMW, 2019 MotoGP-Superstar Andrea Dovizioso an gleicher Stelle im Audi. Gebracht hat es in Italien nicht viel, das Event an der Adriaküste bleibt vom Zuspruch her mit vierstelligen Zahlen ein Sorgenkind der DTM, an dem DTM-Chef Gerhard Berger aber festhalten will.
Aston Martin war für das Heimspiel nicht untätig: David Coulthard wird mit einem der erfolgreichsten Formel-1-Autos Demorunden auf dem GP-Kurs drehen. Coulthard steuert einen Red Bull RB7, mit dem das Team um Sebastian Vettel und Mark Webber 2011 zwölf Siege, 18 Pole-Positions und zehn schnellste Rennrunden bei 19 Grand-Prix-Rennen einfuhren.
Klar: Aston Martin kämpft nach der Blitz-Fertigstellung der vier Autos für die Saison 2019 seit dem Auftakt mit der fehlenden Entwicklungszeit und einem Rückstand, der zuletzt schrumpfte, aber das Team trotzdem weiterhin auf Trab hält. Ebenso wie Haltbarkeitsprobleme, die in der Zwischenzeit aber auch immer seltener auftreten.
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