Der Kader der Stuttgarter Volleyballerinnen wird sich gewaltig verändern. Der Sportdirektorin ist angesichts des Umbruchs aber nicht bange. Auch künftig will der schwäbische Club um Titel mitspielen.
Der Kader der Stuttgarter Volleyballerinnen wird sich gewaltig verändern. Der Sportdirektorin ist angesichts des Umbruchs aber nicht bange. Auch künftig will der schwäbische Club um Titel mitspielen.
Stuttgart - Der Umbruch im Kader des deutschen Volleyball-Meisters Allianz MTV Stuttgart ist laut Sportdirektorin Kim Oszvald-Renkema "groß, aber nicht überraschend". Elf von 14 Spielerinnen werden dem neuen Aufgebot nicht mehr angehören. "Das hat sich abgezeichnet", sagte Oszvald-Renkema der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. "Viele Spielerinnen wechseln in finanziell stärkere Ligen nach Italien oder in die Türkei.
Bange ist ihr mit Blick auf die kommende Spielzeit aber nicht. "Unser Kader steht schon längst", sagte Oszvald-Renkema. Namen von Neuzugängen nannte sie keine. "Natürlich müssen wir viel aufbauen. Aber wir haben drei wichtige Spielerinnen halten können und sehr viel Talent verpflichtet." Aus dem Kader der abgelaufenen Saison tragen lediglich Star-Spielerin Krystal Rivers, Jolien Knollema und Roosa Koskelo auch in Zukunft das MTV-Trikot.
In der vergangenen Runde gewannen die Stuttgarterinnen mit ihrem neuen Trainer Konstantin Bitter die deutsche Meisterschaft, den DVV-Pokal und den Supercup. In der Champions League schieden sie im Viertelfinale gegen Fenerbahce Istanbul aus. "Wir haben letzte Saison Geschichte geschrieben und nächste Saison schreiben wir eine neue", sagte Oszvald-Renkema. "Ich bin mir sehr sicher, dass wir wieder um Titel mitspielen. Aber es ist nicht unsere Erwartungshaltung.
MTV-Sportdirektorin Oszvald-Renkema Müssen
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