Er hatte keine richtige Ausrüstung und begab sich in den Alpen in Lebensgefahr! Die Bergwacht Bayern appelliert: Skitouren müssen ordentlich vorbereitet werden.
Nachts fielen die Temperaturen auf bis zu Minus 2 Grad. Und auch tagsüber wurde es nicht wirklich wärmer. In dieser Eiseskälte musste ein Wanderer von der Bergwacht gerettet werden – zwei Tage lang hatte er da bereits frierend, ohne richtige Ausrüstung ausgeharrt, war am Ende seiner Kräfte.am frühen Sonntagmorgen ein. Der Wanderer war da bereits zwei Tage am kleinen Gund , unterwegs: das allerdings, ohne ausreichende Ausrüstung und Kenntnisse.
Wieso er nicht früher um Hilfe rief – unklar!Die Folge: Es wurde immer kälter, der Mann war den winterlichen Bedingungen komplett ausgesetzt – und brauchte Hilfe. Die Bergwacht schrieb auf Facebook: „Der Mann verbrachte bereits die zweite Nacht im Freien und war am Ende seiner Kräfte.“leider immer wieder. Auf Facebook mahnen sie daher nach dem Einsatz und wiesen erneut auf die Gefahren unzureichender Tourenplanung hin.
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