Berlin (ots) - Sahra Wagenknecht fordert Bekenntnisse: Wer mithilfe ihrer Partei regieren will, muss die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ablehnen, soll Friedensinitiativen im
Sahra Wagenknecht fordert Bekenntnisse: Wer mithilfe ihrer Partei regieren will, muss die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ablehnen, soll Friedensinitiativen im Ukraine-Krieg vorantreiben und sich öffentlich zu Verhandlungen mit Russland bekennen.
Sahra Wagenknecht verortet sich selbst aber eher in der Liga Biden/Scholz als sich in die Verästelungen der Landespolitik zu begeben. Sie möchte mit Putin verhandeln und so Frieden schließen. Ihre"friedenspolitische Position" macht sie zur"absoluten Bedingung". Sie sagt:"Wenn Krieg kommt, braucht man doch über Bürokratieabbau nicht mehr zu reden.
Wagenknechts Forderungen sind Symbolpolitik. Sie verfangen, weil dieser grausame Krieg vor unserer Tür, die Toten, die Berichte von russischer Folter, die Familien, die durch Flucht auseinandergerissen werden, auch für viele Wählerinnen und Wähler in Deutschland schwer erträglich sind. Eine Welt in Frieden ist, wonach wir alle streben. Nur ist das leider Wladimir Putin egal.
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