Für Investitionen muss die Neubrandenburger Bonhoeffer-Klinik ein Drittel Eigenanteil aufbringen – dieses Geld ist nicht vorhanden. Im Gespräch mit Gesundheitsministerin Stefanie Drese wurden weitere Probleme des Klinikalltags angesprochen.
Neubrandenburg. Nicht ausreichende Investitionsmittel, Bürokratie und schleppende Anerkennungsverfahren für ausländische Fachkräfte: Drei Themen, die dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg die Arbeit erschweren. Die Leitungsebene der Klinik nutzte einen Besuch von Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese , um sie auf diese Probleme hinzuweisen.
Bürokratieabbau wird nicht erwartet!Klinik-Geschäftsführerin Gudrun Kappich nutzte die Gelegenheit, um Drese auf weitere drängende Themen anzusprechen. Eines davon ist der Neubau der beengten Zentralen Notaufnahme. Eine Förderung sei zwar in Aussicht gestellt, aber nur bei einem Drittel Eigenanteil.
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