Berlin (ots) - Familienorientierte und sozialgesetzbuch-übergreifende Unterstützung für Prävention unerlässlich Am heutigen Donnerstag wird der Antrag der Koalitionsfraktionen und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Familienorientierte und sozialgesetzbuch-übergreifende Unterstützung für Prävention unerlässlich
Am heutigen Donnerstag wird der Antrag der Koalitionsfraktionen und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion"Prävention stärken - Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen" im Plenum beraten. Dazu erklären die familienpolitische Sprecherin Silvia Breher und die zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Bettina M. Wiesmann:
Silvia Breher:"Der Antrag ist ein wichtiger Schritt, um das Thema"Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern" zentral zu adressieren und inzwischen überfällige Maßnahmen auf den Weg zu bringen.
Bettina M. Wiesmann:"Die Wahrscheinlichkeit, selbst psychisch krank zu werden, ist bei Kindern psychisch erkrankter Eltern drei bis vier Mal höher als bei anderen Kindern. Es ist uns wichtig, dass diese Kinder präventiv unterstützt werden, ohne Umwege und effektiv. Wir wollen, dass die Kostenträger und die Leistungserbringer über die Grenzen der Rechtskreise hinweg besser zusammenarbeiten können.
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein.
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