Ein Verweilverbot auf dem Brüsseler Platz in Köln sorgt für Kontroverse. Gastronomen kritisieren die Ungleichbehandlung gegenüber anderen Betrieben in der Nähe und befürchten negative Folgen für das Nachtleben.
Die Stadt Köln hat ein Verweilverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens am Brüsseler Platz bekannt gegeben, das auch eine Schließung der Außengastronomie beinhaltet. Köln er Bürger*innen diskutieren das Thema kontrovers auf den sozialen Medien. Paulina Mousa, Chefin vom Café Belgique, kritisiert die Ungleichbehandlung gegenüber anderen Gastronomiebetrieben auf der Brüsseler Straße, die uneingeschränkt geöffnet bleiben dürfen.
Sie stellt die Frage, ob es gerechtfertigt ist, dass einige Betriebe wirtschaftlich überleben können, während andere an den Herausforderungen zerbrechen. Mousa befürchtet, dass die Maßnahmen zu einer Spaltung führen könnten. Claudia Wecker vom „Ding“ am Zülpicher Platz kritisiert die Maßnahmen ebenfalls scharf und sieht das eigentliche Problem im eskalierenden öffentlichen Raum
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