Aktivisten waren am Donnerstag in ein CDU-Büro eingedrungen und hatten gegen die Abstimmung der Union mit der AfD protestiert. Die CDU spricht von „Gewalt und Einschüchterung“.
Aktivisten waren am Donnerstag in ein CDU-Büro eingedrungen und hatten gegen die Abstimmung der Union mit der AfD protestiert. Die CDU spricht von „Gewalt und Einschüchterung“.durch Aktivisten am Donnerstag scharf kritisiert.
Die Aktivisten, teils in Warnwesten und mit Atemschutzmasken, drangen in das Büro ein, blockierten den Eingang von außen und forderten die Anwesenheit von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner. Sie skandierten Parolen und hielten Banner mit Aufschriften wie „CDU stoppen. Keine Zusammenarbeit mit Faschisten“ hoch.
Die CDU verurteilte die Aktion als „Gewalt und Einschüchterung“ und als einen direkten Angriff auf die demokratische Kultur. Der CDU-Bundestagskandidat für denBezirk Charlottenburg-Wilmersdorf berichtete, dass die Mitarbeiter im Büro große Angst hatten. „Es ist erschreckend, wie brutal hier vorgegangen wurde“, so die Stellungnahme.
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