Charles Leclerc: Trotz Bestzeit noch nicht glücklich

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Charles Leclerc: Trotz Bestzeit noch nicht glücklich
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Obwohl Ferrari-Star Charles Leclerc den Trainingsfreitag in Australien als Schnellster abgeschlossen hat, sprach er hinterher von einem harten Tag. Der Monegasse ist sich sicher, dass es noch viel zu tun gibt.

Charles Leclerc schaffte es im ersten Training zum Australien-GP zwar auf den zweiten Platz, von der Bestzeit seines Ferrari -Teamkollegen Carlos Sainz trennten ihn aber stolze 0,571 sec. Der ehrgeizige Monegasse legte in der zweiten Session nach und schaffte mit 1:18,978 min die Tagesbestzeit. Seine erster Verfolger, Champion Max Verstappen, blieb 0,245 sec langsamer, Sainz fehlten vier Zehntel auf die Bestmarke.

Darauf will sich Leclerc aber nichts einbilden. Er warnte nach getaner Arbeit: «Für mich war das heute einer der härteren Freitage. Das erste Training war knifflig. In der zweiten Session konnte ich mich verbessern, aber es gibt dennoch noch viel zu tun für uns. Ich denke, dass keiner eine wirklich saubere Runde gedreht hat.»

«Wir müssen uns also weiterhin auf uns selbst fokussieren und ich hoffe, dass wir morgen mit dem Qualifying einen guten Tag erleben werden. Sicher ist, dass wir noch einen weiteren Schritt nach vorne machen müssen», fügte der dreifache GP-Sieger und aktuelle WM-Leader an. Bereits vor der ersten Ausfahrt auf dem Albert Park Circuit, dessen Streckenführung umfassend verändert wurde, fiel die Prognose des 24-Jährigen aus Monte Carlo zurückhaltend aus: «Für unser Auto hätte ich wohl das alte Layout bevorzugt», erklärte er. «Das sage ich, weil Red Bull Racing auf den Geraden stark zu sein scheint. Und wir haben hier viele Geraden, deshalb ist es möglich, dass wir etwas mehr Mühe haben werden.»02.

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