Coca-Cola ruft zahlreiche Softdrinks aus Getränkedosen und Glasflaschen zurück, da sie einen zu hohen Chloratgehalt aufweisen. Die Waren wurden in Belgien, Luxemburg und auch in anderen europäischen Ländern verkauft. Das Risiko für Verbraucher wird als gering eingestuft. Betroffene Produkte können anhand des Produktionscodes identifiziert werden.
Coca-Cola in Belgien und Luxemburg ruft Produkte zurück, Hintergrund ist ein zu hoher Chlorat gehalt. Die Waren sollen auch deutschen Nachbarländern verkauft worden sein. Coca-Cola ruft zahlreiche Softdrinks aus Getränkedosen und Glasflaschen zurück. Dies geschehe aufgrund eines zu hohen Chlorat gehalts und in Absprache mit den zuständigen Behörden in Belgien und Luxemburg, teilte das Unternehmen in Brüssel mit.
Chlorat hemmt die Aufnahme von Jod in die Schilddrüse. Dies kann laut BVL besonders bei empfindlichen Personen mit Schilddrüsenfunktionsstörungen unerwünschte gesundheitliche Effekte verursachen.Nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga wurden die Dosen und Glasflaschen nicht nur in Belgien und Luxemburg, sondern auch in den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich vertrieben.
Der Abfüller für Coca-Cola Getränke in Deutschland, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland stellt jedoch klar, dass keine der vom Rückruf betroffenen Produkte in Deutschland verkauft worden sind. Alle durch CCEP DE in den Verkehr gebrachten Getränke sind einwandfrei. Die aus Belgien nach Deutschland gebrachte Ware sei laut einem Sprecher ausschließlich für den weiteren Export bestimmt gewesen.
Die betroffenen Produkte seien zwischen dem 23. November und dem 3. Dezember am Standort von Coca-Cola in Gent hergestellt worden. Zurückgerufen werden unter anderem verschiedene Cola-, Sprite- und Fanta-Sorten. Eine genaue Liste hat Coca-Cola im Netz veröffentlicht. Betroffen sind den Angaben zufolge Waren mit Produktionscode von 328 GE bis 338 GE. Dieser steht laut Coca-Cola auf dem Boden der Dose oder auf dem Hals beziehungsweise Etikett der Glasflasche.
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